Analyse der Rede von Bundespräsident Steinmeier zur Eröffnung der d14 in Athen

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Am 8. April hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die documenta 14 in Athen mit einer Rede eröffnet. Schon die Tatsache, dass ein Bundespräsident die Eröffnungsrede bei einer Kunstausstellung hält, ist aus linguistischer Sicht interessant. Der Status des Redners verleiht der Rede selbst, aber auch der Veranstaltung, besondere Bedeutung. Sie wird damit politisch relevant.

Die Analyse der Rede zeigt, dass der Bundespräsident drei argumentative Muster einsetzt, um die Bereiche von Kunst und Politik zu verbinden: Er macht Bezüge zur Ausstellungskonzeption, verwendet Ausdrücke aus dem Bereich des „Lernens“ und gestaltet eine Bewegung im Raum zwischen Athen, Kassel, Griechenland, Deutschland und schließlich Europa.

Ein Link in der Präsentation (www.bundespraesident.de) führt zum vollständigen Text von Steinmeiers Rede.

(Text, Analyse und grafische Aufbereitung: Paul Reszke)